Presseberichte - Übersicht |
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Main-Post
Würzburg 26. September 2007 |
Zerfetzte Musik und
Rhythmen mit Schluckauf
Dass ein zerfetzter Rhythmus - Ragtime - so mitreißend klingen kann, erlebte das Publikum beim Gesprächskonzert mit Helge Barabas in der MusikGalerie Arnold in Rimpar. Helge Barabas ist nicht nur ein ausgewiesener Kenner dieser Musik, sondern auch ein exzellenter Pianist, der das Publikum mit Eigenkompositionen ebenso begeisterte wie mit bekannten Titeln, etwa dem Boogie Woogie Stomp von Ammons oder Scott Joplins Maple Leaf Rag.
Gesprächskonzert ALS DIE TAKTE RAG-GEN LERNTEN |
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Südkurier 30. Januar 2007 |
Livemusik zur Tortenschlacht
Richtig Lust, alten Stummfilmklamauk wieder öfter zu erleben, bekamen die Besucher der "Mühle am vergangenen Freitag, als Helge Barabas dort mittels ausgesuchter Streifen samt ausgesuchter Klavierbegleitung die Zeit, "als die Bilder laufen lernten" wiederbelebte ...
Stummfilmvertonung ALS DIE BILDER LAUFEN LERNTEN
(Slapsticks) |
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Lauterbacher
Anzeiger 9. November 2006 |
Als die Bilder laufen lernten... Beim "Stummfilmabend" im "Wilden Mann" in Bermuthshain schlugen sich die Zuschauer vor Lachen auf die Knie ... Barabas hat eine andere Auffassung von Stummfilmmusik. Seiner Meinung nach ist die Begleitung dann am besten, wenn man nicht merkt, dass sie da ist. Denn die Musik soll nicht von den Bildern ablenken, sondern sich ganz und gar einfügen. Das gelang Helge Barabas auch. So wie er spielte, wirkte es, als sei das schon immer die Musik dieser Filme gewesen ...
Stummfilmvertonung ALS DIE BILDER LAUFEN LERNTEN
(Slapsticks) |
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Die
Kitzinger 22. Mai 2006 |
"Helge Barabas hat die Gabe, mit seiner
Musik Bilder zu malen ..."
Der Abend wurde zu einem lehrreichen und humorvoll heiterem Ereignis, bei dem Helge Barabas' virtuoses Klavierspiel sowohl Liebhaber der klassischen Musik als auch die des rhythmischen Boogie-Woogie, Ragtime oder Jazz voll zufriedenstellte." WENN DER WILDE BACH AUS SEINEN BETTE SPRINGT, ...
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Nordbayerischer
Kurier 30. Januar 2006 |
"Helge Barabas ... verknüpft [die
verschiedenen Musikstile] so gekonnt, dass es schon eine Weile dauert,
bis der Zuhörer merkt, wo das Original aufhört und die Parodie
anfängt.
... Ob eine Fuge von Bach oder Beethovens Mondscheinsonate, die in Verbindung mit dem Maple Leaf Rag des Ragtime Komponisten Scott Joplin zum 'Ahornblatt im Mondschein' wird, er verbindet das eigentlich Gegensätzliche zu äußerst amüsanten und virtuosen Selbstverständlichkeiten. Auch sein Eigenkompositionen lassen immer wieder Bach'sche Züge durchblitzen. ... war dieser Abend ein großer Spaß für Ohren, Kopf und Lachmuskeln." WENN DER WILDE BACH AUS SEINEN BETTE SPRINGT, ...
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Fränkische
Nachrichten 22. November 2002 |
"Zu einem besonderen Genuss gestaltete
sich das ... Konzert gleich in zweifacher Hinsicht: Da war zunächst der
musikalische Spaß, dazu die humorvollen .. Erläuterungen ... und nicht
zuletzt die hervorragende Interpretation und Helge Barabas'
außergewöhnliches spieltechnisches Können ...
Stehende Ovationen waren verdienter Dank für einen wunderbaren Abend ..." WENN DER WILDE BACH AUS SEINEN BETTE SPRINGT, ...
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Niederösterreichische
Nachrichten 14. August 2002 |
"Fazit des Abends: Musikgenuss plus
Unterhaltung auf hohem Niveau!"
WENN DER WILDE BACH AUS SEINEN BETTE SPRINGT, ...
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Saale-Zeitung 9. März 2002 |
" ... Helge Barabas ... ließ mit
seinem "Fliegende Dampfwalze" betitelten Rag gleich eingangs
keine Zweifel aufkommen, dass hier ein brillanter Klavierspieler und
fachlich kompetenter Referent den Abend gestalten würde. Im lockeren
Gespräch, immer wieder unterbrochen durch Einlagen am Flügel, führte
Barabas die Zuhörer auf eine musikalische Reise vom Ragtime über
Boogie-Woogie und Jazz der frühen 30er Jahre bis hin zu heute lebenden
Vertretern dieser Musik ...
Mit Hits wie "Honky Tonk Train" von Lewis, "Suitcase Blues" und "Stomp" von Ammons, Tomcat Blues" von Jelly Roll Morton zündete Barabas ein buntes und brillantes Feuerwerk und versetzte seine Zuhörer in Begeisterung."
Gesprächskonzert ALS DIE TAKTE RAG-GEN LERNTEN |
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Chamer
Zeitung 25. Oktober 2001 |
"Barabas zeigte erstaunlich
punktgenaues Timing bei geworfenen Torten und zertrümmerten Möbeln,
bei Schlittenfahrten in Alaska und bei Autorennen. Er "fuhr"
im Boogie-Woogie rasend schnell wie das Magnetauto, das ständig die
Richtung wechselte, und "schob" im quälenden Blues die
Autoschlange über die Klippen. Er hielt mit unermüdlicher Präzision
Spannung und sämtliche "running gags" am Laufen."
Stummfilmvertonung ALS DIE BILDER LAUFEN LERNTEN
(Slapsticks) |
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Schwäbische
Zeitung 1. Juli 2000 |
"Brücken zwischen Jazz und Klassik
schlägt Helge Barabas. ,Wenn der wilde Bach aus [seinem] Bette springt’
ist eine Mixtur aus hervorragendem Klavierspiel, musikgeschichtlicher
Information und der Vorstellung eigenwilliger Kompositionen um Bach’sche
Originalthemen. ... Ob Beethoven oder Joplin, Bach oder
Eigenkompositionen, Barabas spielt hinreißend."
WENN DER WILDE BACH AUS SEINEN BETTE SPRINGT, ...
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Reutlinger
Nachrichten 13. September 1999 |
"Ragtime bis Rachmaninow - ... Fast
spitzbübisch erscheint Mephisto, wenn Pianist Helge Barabas mit seinen
Fingern über die Tasten hüpft. Da grinst des Teufels Junker listig
über die Leinwand, im Hintergrund überschlägt sich die Melodie in
höhnischer Fröhlichkeit und frecher Freude ...
Der Musiker überzeugt durch Improvisationskunst: Spontan knüpft er zum Szenenwechsel verschiedenste musikalische Themen aneinander ... Damit hat der Musiker genau die Stimmung des Murnau-Streifens getroffen."
Stummfilmvertonung "FAUST" (Murnau, 1926) |
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Fränkische
Landeszeitung Nürnberg 2. Februar 1999 |
"Wie viel einst ohne Worte gesagt
werden konnte und wie wenig heute vielfach wortreich vermittelt wird,
das machte der Saison-Auftakt im 'Altheimer Zauberkeller' deutlich. Die
Stummfilmzeit ließ Helge Barabas auf der Kleinkunstbühne aufleben, auf
der er sich, wie schon bei früheren Auftritten, als ein Meister der
schwarz-weißen Tastatur erwies ..."
Stummfilmvertonung ALS DIE BILDER LAUFEN LERNTEN
(Slapsticks) |
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Volksblatt
Würzburg 10. Dez. 1994 |
" ... einen Pianisten, der sich
einsaugen kann in das greuliche Geschehen, der den Flügel beherrscht
wie nur irgend einer - einer wie der Würzburger Pianist Helge Barabas.
...
Barabas begleitete den Nosferatu auf seinen grausamen Wegen ..., fand irgendwie Wienerische, freundlich-morbide Töne für die Szenen, in denen es gerade mal nicht unheimelte, entlockte [dem] Flügel mit den Fingern an den Saiten schauerliche Töne, wenn das Scheusal um die Ecke kam - und fiel dabei doch nicht auf. Das ist die Kunst: Dem Film nichts von seiner Wirkung nehmen, nichts hineinspielen, was nicht hineingehört, nicht dem Maestro herauskehren, sondern das Spiel auf den schwarz-weißen Tasten anpassen an das schwarz-weiße Drama - eins sein mit Murnaus Geniestreich. Barabas entwarf am Flügel ein atmosphärisches Klanggemälde, seine Musik und der Film wurden zu einer frappierenden Einheit. ... bei aller Zurückhaltung Barabas’ einen absoluten Könner. Mehr davon!"
Stummfilmvertonung "NOSFERATU" (Murnau,
1921) |
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Nürnberger
Nachrichten 30. Nov. 1994 |
"... Helge Barabas (griff) in die Tasten des Klaviers, dem der versierte Würzburger Pianist mitreißende Klänge entlockte. Jazziges, Boogie-Woogie, Blues - ein musikalisches Kaleidoskop, ... unterstrich dabei ..., daß er wohl zu den besten Pianisten weit über den nordbayerischen Raum hinaus zu zählen ist. Perfekt entführte er begeisterte Zuhörer ... teilweise mit bekannte Kompositionen, größtenteils jedoch mit eigenen, sehr ansprechenden Arrangements. Beides mit selten gehörter Virtuosität." | |||
Neue
Osnabrücker Zeitung 7. Juli 1988 |
"Der klare, schwungvolle Anschlag sowie die gekonnte Dynamik des Spiels zeichneten den Vortrag von Helge Barabas aus. Meisterhaft verstand es der Pianist, Gefühle in Klänge zu fassen ..., Barabas verlieh in seiner Musik einer Lebensfreude und einer Kreativität Ausdruck, die sich dem Publikum deutlich mitteilte." | |||
Rhein-Zeitung
Neuwied 25. Aug. 1987 |
"... Das Publikum ... erlebte einen Pianisten, der basierend auf einer ausgefeilten Technik und absoluter rhythmischer Sicherheit ein Meister der Improvisation ist." | |||
Lübecker
Allgemeine Zeitung 8. Sept. 1986 |
"Helge Barabas' Fähigkeit, die
verschiedenen Stile in seiner Musik zu verbinden, war ein
ausgesprochener Reiz des Vortrages. Er verstand es, in einem einzigen
Stück einen Bogen von ... Beethoven über ,klassische'
Unterhaltungsmusik der Jahrhundertwende bis hin zur Rock- und Popmusik
unserer Tage zu schlagen."
Gleichwohl, auch ,St. Louis-Blues', ,Take Five' und ,Summertime' lagen dem Würzburger. Doch auf eigene ,Beigaben' mochte er auch hier nicht verzichten. Besinnliche bis heitere Musik, romantisch bis rockig, vielseitig, stimmungsvoll ..." Solokonzert 2. Sept. 1986 im 'Zentrum' Lübeck |
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Westdeutsche
Allgemeine Witten 28. Mai 1986 |
"Bewundernswert
ist die Vielseitigkeit von Helge Barabas, der es aufs Beste versteht,
den unterschiedlichsten Stilrichtungen ihre jeweilige Eigenart zu
verleihen und dabei Stimmungen erzeugt, die gemeinsam mit den Titeln zu
akustischen Bildern verschmelzen ...
Bei Helge Barabas kann man kein Lieblingsstück haben. Ein jedes, egal ob schnell oder verträumt, dynamisch oder rockig, erzeugt eine eigene Stimmung, die man nach zwei Stunden Pianomusik fast vermißt." Solokonzert 25. Mai 1986 in der WerkSTADT Witten |
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