Ahornblatt Plakat

  Ahornblatt im Mondschein

oder:

Der Clou mit der Mondscheinsonate

Klaviermusik zum Schmunzeln und Genießen

Wie kam es, dass ein Ahornblatt
Eingang in die Mondscheinsonate fand,

ein Truthahn in ein
Klavierstück von
Mozart

oder ein 
Negro-Spiritual in den
Brautchor von Richard Wagner?

Alles spannende Fragen, die ich, wie immer, in einer (nicht immer ganz ernst zu nehmenden) musikhistorischen Längsschnittbetrachtung von Bachs Vorfahren über amerikanischen Old-Time-Jazz bis zur Filmmusik der 60er- und 70er-Jahre erörtere, wobei auch das hochinteressante Thema gestreift wird, inwiefern Beethoven bereits Kriminalmusik geschrieben hat.

»Ahornblatt im Mondschein« ist eine Weiterentwicklung von »Wenn der wilde Bach aus seinem Bette springt, ...» und war eigentlich bereits für das Beethovenjahr 2020 vorgesehen. Es findet jetzt statt im Rahmen von »Tonkünstler Live special« im März 2023 statt.

Folgende Komponisten werden freundlicherweise
ihre Werke zur Verfügung stellen:
(in alphabetischer Reihenfolge):
Albert Ammons
J.S. Bach
Ludwig van Beethoven
Georges Bizet
Marc-Antoine Charpentier
Frédéric Chopin
Scott Joplin
Wolfgang A. Mozart
A. Nonimus
Dr. Dietrich Paul
Richard Wagner
und viele mehr

Fr, 3.3. Veitshöchheim, Rokoko (Weißes Lamm), Orangerie, Thüngersheimer Str. 5, 19:30 Uhr    https://hotel-weisses-lamm.de
Sa, 4.3. Marktbreit, Rathausdiele, Marktstraße 4, 19:30 Uhr
Fr, 10.3. Wiesentheid, Historisches Pfarrhaus, Alban-Wolf-Saal, Schlossplatz 2, 19:30 Uhr
Obere Mühle   Sa, 18.3. Uffenheim, Obere Mühle, Mühlstraße 33, 19:30 Uhr    https://www.obere-muehle-uffenheim.de
Sa, 25.3. Gochsheim, Altes Rathaus, Am Plan 4-6, 19:30 Uhr
So, 26.3. Würzburg, Keller Z87, Frankfurter Straße 87, 18:00 Uhr    https://z87.de

Veranstalter: Helge Barabas

Kartenvorbestellung: 0 93 32 / 59 32 50, E-Mail: helge-barabas@t-online.de

Eintritt 14,- EUR, ermäßigt 10,- EUR

Dieses Projekt wird ermöglicht durch den Tonkünstlerverband Bayern e.V. aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst.

Tonkünstler Live Special


 

Pressestimmen zum Vorgänger-Programm »Wenn der wilde Bach aus seinem Bette springt, ...»:

Kulturfrühling Wiesentheid 2006

"Helge Barabas hat die Gabe, mit seiner Musik Bilder zu malen ..."

Der Abend wurde zu einem lehrreichen und humorvoll heiterem Ereignis, bei dem Helge Barabas' virtuoses Klavierspiel sowohl Liebhaber der klassischen Musik als auch die des rhythmischen Boogie-Woogie, Ragtime oder Jazz voll zufriedenstellte."

[DIE KITZINGER]

Theatersommer Fränkische Schweiz, Winterprogramm 2006

"Helge Barabas ... verknüpft [die verschiedenen Musikstile] so gekonnt, dass es schon eine Weile dauert, bis der Zuhörer merkt, wo das Original aufhört und die Parodie anfängt. 

... Ob eine Fuge von Bach oder Beethovens Mondscheinsonate, die in Verbindung mit dem Maple Leaf Rag des Ragtime Komponisten Scott Joplin zum 'Ahornblatt im Mondschein' wird, er verbindet das eigentlich Gegensätzliche zu äußerst amüsanten und virtuosen Selbstverständlichkeiten. Auch sein Eigenkompositionen lassen immer wieder Bach'sche Züge durchblitzen.

... war dieser Abend ein großer Spaß für Ohren, Kopf und Lachmuskeln."

[NORDBAYERISCHER KURIER]

 

Waldviertler Stifskonzerte, Eisgarn 2002

"Fazit des Abends: Musikgenuss plus Unterhaltung auf hohem Niveau!"

[NIEDERÖSTERREICHISCHE NACHRICHTEN]

 

Theater im Badhaus, Rottweil 2000

"Helge Barabas baut Brücken zwischen Jazz und Klassik ... Wenn der wilde Bach aus seinem Bette springt ist eine Mixtur aus hervorragendem Klavierspiel, musikgeschichtlicher Information und der Vorstellung eigenwilliger Kompositionen um Bach’sche Originalthemen.

... Ob Beethoven oder Joplin, Bach oder Eigenkompositionen, Barabas spielt hinreißend. Läßt Bässe grummeln, arbeitet mit Nachhall und setzt perlende Wellen darüber - kurz, er lässt dem wilden Bach aus dem Bette springen."

[SCHWÄBISCHE ZEITUNG ROTTWEIL]

 

'Zentrum', Lübeck 1986

"Helge Barabas' Fähigkeit, die verschiedenen Stile in seiner Musik zu verbinden, war ein ausgesprochener Reiz des Vortrages. Er verstand es, in einem einzigen Stück einen Bogen von ... Beethoven über ,klassische' Unterhaltungsmusik der Jahrhundertwende bis hin zur Rock- und Popmusik unserer Tage zu schlagen."

[LÜBECKER ALLGEMEINE ZEITUNG]

 

WerkSTATT, Witten 1986

"Bewundernswert ist die Vielseitigkeit von Helge Barabas, der es aufs Beste versteht, den unterschiedlichsten Stilrichtungen ihre jeweilige Eigenart zu verleihen und dabei Stimmungen erzeugt, die gemeinsam mit den Titeln zu akustischen Bildern verschmelzen."

[WESTDEUTSCHE ALLGEMEINE WITTEN]

 

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