Wenn der WILDE BACH aus seinem Bette springt, ... ... kommt vielleicht ein BOOGIE-WOOGIE dabei heraus.
Was hat Bach mit Boogie-Woogie zu tun? Was hat die Mondscheinsonate mit Scott Joplin zu tun? Diese und andere wichtige Fragen der Musikgeschichte beantwortet Helge Barabas am Flügel in einer (nicht immer ganz ernst zu nehmenden) musikhistorischen Längsschnittbetrachtung von Bachs Vorfahren bis zum amerikanischen Old Time Jazz, wobei u.a. nachgewiesen wird, dass Johann Sebastian Bach der Erfinder des Boogie-Woogie und Ludwig van Beethoven der erste Ragtime-Komponist war.
Folgende
Komponisten werden freundlicherweise
So,
4. Okt 2009, 1900 Fr,
15. Juni 2007, 2000 Fr,
19. Mai 2006, 1930 Fr,
5. Mai 2006, 2000 Sa,
4. Februar 2006, 2000 Sa,
28. Januar 2006, 2000 Fr,
24. Juni 2005, 2000 So,
27. November 2005, 1700 Fr,
7. Oktober 2005, 2000 Sa,
23. April 2005, 2000 Kulturfrühling Wiesentheid 2006 "Helge Barabas hat die Gabe, mit seiner Musik Bilder zu malen ..." Der Abend wurde zu einem lehrreichen und humorvoll heiterem Ereignis, bei dem Helge Barabas' virtuoses Klavierspiel sowohl Liebhaber der klassischen Musik als auch die des rhythmischen Boogie-Woogie, Ragtime oder Jazz voll zufriedenstellte." [DIE KITZINGER] Theatersommer Fränkische Schweiz, Winterprogramm 2006 "Helge Barabas ... verknüpft [die verschiedenen Musikstile] so gekonnt, dass es schon eine Weile dauert, bis der Zuhörer merkt, wo das Original aufhört und die Parodie anfängt. ... Ob eine Fuge von Bach oder Beethovens Mondscheinsonate, die in Verbindung mit dem Maple Leaf Rag des Ragtime Komponisten Scott Joplin zum 'Ahornblatt im Mondschein' wird, er verbindet das eigentlich Gegensätzliche zu äußerst amüsanten und virtuosen Selbstverständlichkeiten. Auch sein Eigenkompositionen lassen immer wieder Bach'sche Züge durchblitzen. ... war dieser Abend ein großer Spaß für Ohren, Kopf und Lachmuskeln." [NORDBAYERISCHER KURIER]
Waldviertler Stifskonzerte, Eisgarn 2002 "Fazit des Abends: Musikgenuss plus Unterhaltung auf hohem Niveau!" [NIEDERÖSTERREICHISCHE NACHRICHTEN]
Theater im Badhaus, Rottweil 2000 "Helge Barabas baut Brücken zwischen Jazz und Klassik ... Wenn der wilde Bach aus seinem Bette springt ist eine Mixtur aus hervorragendem Klavierspiel, musikgeschichtlicher Information und der Vorstellung eigenwilliger Kompositionen um Bach’sche Originalthemen. ... Ob Beethoven oder Joplin, Bach oder Eigenkompositionen, Barabas spielt hinreißend. Läßt Bässe grummeln, arbeitet mit Nachhall und setzt perlende Wellen darüber - kurz, er lässt dem wilden Bach aus dem Bette springen." [SCHWÄBISCHE ZEITUNG ROTTWEIL]
'Zentrum', Lübeck 1986 "Helge Barabas' Fähigkeit, die verschiedenen Stile in seiner Musik zu verbinden, war ein ausgesprochener Reiz des Vortrages. Er verstand es, in einem einzigen Stück einen Bogen von ... Beethoven über ,klassische' Unterhaltungsmusik der Jahrhundertwende bis hin zur Rock- und Popmusik unserer Tage zu schlagen." [LÜBECKER ALLGEMEINE ZEITUNG]
WerkSTATT, Witten 1986 "Bewundernswert ist die Vielseitigkeit von Helge Barabas, der es aufs Beste versteht, den unterschiedlichsten Stilrichtungen ihre jeweilige Eigenart zu verleihen und dabei Stimmungen erzeugt, die gemeinsam mit den Titeln zu akustischen Bildern verschmelzen." [WESTDEUTSCHE ALLGEMEINE WITTEN]
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